Perfekter Tag – so erleben Nicht-Hamburger die Hafenstadt [Werbung]

Hamburg ist riesig und voller Sehenswürdigkeiten. Klar also, dass sich gerade Besucher von außerhalb fragen, wie sich der Tagestrip am besten planen ließe. Die Auswahl ist groß, die Zeit begrenzt: In unserem Ratgeber können wir vielleicht nicht auf jedes Interesse eingehen – sinnvolle Tipps abgeben jedoch allemal! Wir klären auf, wie der erste Ausflug nach Hamburg reibungslos über die Bühne geht.

Einblicke mit der Stadtrundfahrt

Frühstück, Dusche und hautpflegende Rasur sind absolviert, der Tag kann beginnen. Und wie ließe sich Hamburg in kurzer Zeit besser kennenlernen als mit einer Stadtrundfahrt? Wer früh in den Trip startet, kann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten innerhalb von nur zwei Stunden kennenlernen – und je nach Bedarf planen, welche er in den kommenden Stunden besuchen möchte. Unser Tipp: Hop-On-Off-Touren, in denen Besucher die Tour vorübergehend verlassen und später fortsetzen können. Vielleicht ist das Treppenviertel in Blankenese vom Fleck weg so interessant, das kurzerhand alles fallen und liegen gelassen werden muss!

Von Stadt- zur Hafenrundfahrt

Der Hamburger Hafen punktet mit einem wundervollen Ausblick. Die S-Bahnstation Landungsbrücken befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Alten Elbtunnel und empfiehlt sich für eine Hafenrundfahrt durch die Speicherstadt. Vorsicht allerdings: Mitunter können die Schiffsführer erst kurz vorher abschätzen, ob die Fahrt durch die Fleete, abhängig von Ebbe und Flut, überhaupt möglich ist. Fernab von einer organisierten Durchfahrt ist es ratsam, ein HVV-Ticket zu lösen und eine der insgesamt sieben Fähren zu nutzen. Je nach Zeit, die Besucher für ihren Ausflug mitbringen.

Für leckere Pausen ist gesorgt

Zur Mittagszeit rebelliert der Magen. Immerhin haben Gäste der Hafenstadt nunmehr einige Kilometer in den Knochen. Wie gut, dass nahe der Landungsbrücken zahlreiche Imbissbuden und Restaurants auf einen Besuch warten. Da passt es gut ins Bild, dass die Fischkajüte sogar die älteste Fischbratküche der Bundesrepublik sein soll. Frischer Fisch in Hamburg – so lässt es sich gut gehen. Anschließend können die Beine in Alster und Jungfernstieg vertreten werden. Die Flaniermeile geizt keineswegs mit Shopping-Möglichkeiten für jeden Geschmack.

Wenn die Reeperbahn ruft

Nachdem das Schanzenviertel, Rathaus oder die Sankt-Michaelis-Kirche besucht wurden, neigt sich der Tag so langsam dem Ende zu. Da verstehen sich sündige Stunden auf der Reeperbahn ganz von selbst! Wie wäre es etwa mit einer Führung von Olivia Jones und ihrer anrüchigen „Familie“? Die Kieztouren lohnen sich für jeden Besucher, der Spaß genießen und Erholung der anderen Art genießen möchte. Wer weiß, wie lang die Nächte werden, wenn das ​überfällige Haar rechtzeitig beseitigt wurde? Hamburg ist zu jeder Tageszeit für Überraschungen gut.

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