Beachvolleyball-Herz schlägt künftig in Hamburg

Beachvolleyball-Herz schlägt künftig in Hamburg

Nicht nur eine Sandburg, nein, ein ganzes Zentrum. Die Hansestadt ist dazu auserkoren worden, neue „Heimat“ des bundesweiten Trainingszentrums- und zwar sowohl für die Frauen ,als auch für ihre männlichen Kollegen- für diese „boomende“ Sportart zu werden.

Hamburg soll im nächstem Jahr ein bundesweit einzigartiges Trainingszentrum im Beachvolleyball erhalten. Es wird damit zur Medaillen-Schmiede für Männer und Frauen rund um diese Sportart, die immer mehr Menschen auch, oder gerade, in Deutschland begeistert. Nach dem Olympia-Gold von London und Rio de Janeiro durch Laura Ludwig und Kira Walkenhorst, soll sicher gestellt werden, das Deutschland auch weiterhin zur Weltspitze in dieser Sportart gehört. DVV-Präsident Thomas Krohne sagte: „Mit diesem Weg gehen wir die vom Bundesministerium des Inneren und dem Deutschen Olympischen Sportbund vorangetriebene Spitzensportreform konsequent mit, um auch 2020 und 2024 wieder Medaillen zu gewinnen.“

„Win-Win-Situation“ für Stadt und Sport(ler)

Mit den strukturellen Grundlagen, sowie der Konzentration der Mittel auf Hamburg, sollen die besten Trainingsbedingungen bundesweit geschaffen werden. Hamburgs Sportsenator Andy Grote erklärte der Presse: „Durch die strategische Partnerschaft von Stadt, Deutschem Volleyball-Verband und HSV wird Hamburg zur Beachvolleyball-Hauptstadt Deutschlands.“ Die nächsten Olympischen Medaillen scheinen,zumindest in dieser Sportart, gesichert. Alles in allem also eine „Win-Win-Situation“ für Stadt und Sport(ler) gleichermaßen! Beachvolleyball-Herz was willst du mehr.

Beachvolleyball Gold für Ludwig und Walkenhorst